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DSV startet Green Logistics – für mehr grünen Wandel in der Branche

Als eines der größten globalen Transport- und Logistikunternehmen möchte DSV eine Vorreiterrolle einnehmen und eine wichtige Triebkraft für den grünen Wandel in der Branche sein. Im Anschluss an die Verpflichtung zur Science Based Targets-Initiative und die damit verbundenen Ziele bringt DSV nun Green Logistics auf den Markt – eine Reihe äußerst ehrgeiziger grüner Angebote, die sich auf die Reduzierung von Emissionen für DSV-Kunden konzentrieren. Die Green Logistics-Lösungen sollen für Unternehmen aller Größenordnungen weltweit und für alle wichtigen Transportarten verfügbar sein.

DSV grüne Logistik - Straße durch grünen Wald

Die Notwendigkeit konkreter Klimaschutzmaßnahmen war noch nie so offensichtlich und wichtig wie heute. Angesichts des zunehmenden Welthandels und des hohen Anteils des Güterverkehrs an den weltweiten CO2-Emissionen muss die Transport- und Logistikbranche die Art und Weise, wie sie ihre Transportaktivitäten durchführt, überprüfen und konkrete Initiativen ergreifen, um sie nachhaltiger zu gestalten.

Mit Green Logistics schafft DSV neue Kundenangebote, die darauf abzielen, den grünen Wandel in den globalen Lieferketten zu beschleunigen. Mit vier maßgeschneiderten Lösungen will DSV seinen Kunden helfen, ihre CO2-Emissionen aus dem Transportwesen zu reduzieren, ohne ihr Geschäft einzuschränken. Diese reichen von der CO2-Berichterstattung über die Gestaltung und Optimierung grüner Lieferketten, dem Angebot nachhaltiger Kraftstoffe für alle Verkehrsträger bis hin und zum Kohlenstoffausgleich.

Der Schwerpunkt von Green Logistics liegt auf der Reduzierung der CO2-Emissionen der Kunden und damit auch der Emissionen von DSV aus dem Unterauftragsverkehr. Parallel zur Einführung von Green Logistics unterstreicht DSV sein Engagement, die Verantwortung zu übernehmen, die Branche in eine grünere Zukunft zu führen, in der der Welthandel mit Rücksicht auf die Erhaltung unserer Natur betrieben wird.

„DSV ist entschlossen, den grünen Wandel in unserer Branche zu unterstützen. Als drittgrößtes Transport- und Logistikunternehmen der Welt nehmen wir unsere Verantwortung ernst. Wir sind bereit, gemeinsam mit all unseren Partnern und Kunden zu handeln, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die negativen Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen. Indem wir unseren Kunden unsere neuen Green Logistics-Angebote zur Verfügung stellen, bieten wir ihnen Analyse und Beratung, um ihre Lieferketten zu überdenken und ihnen zu ermöglichen, ihre Geschäfte nachhaltiger zu führen“, sagt Jens Bjørn Andersen, Group CEO, DSV.

Vier Green Logistics-Lösungen für alle Transportarten
Mit Green Logistics bietet DSV einen One-Stop-Shop für grüne Transport- und Logistiklösungen für alle wichtigen Transportarten auf allen Märkten.

Die vier Lösungen sind:

  • CO2-Berichterstattung – Verfolgen Sie Ihre Auswirkungen: Verschafft dem Kunden einen vollständigen Überblick über die CO2-Emissionen, um die Reduzierung der Transportemissionen voranzutreiben.
  • Gestaltung und Optimierung grüner Lieferketten – Überdenken Sie Ihre Logistik: Konkrete und individuelle Analysen, die die Lieferkette des Kunden optimieren und die größten CO2-Emissionsreduzierungen in der gesamten Lieferkette identifizieren.
  • Nachhaltige Kraftstoffangebote – Tanken Sie grünen Wandel: Ermöglicht dem Kunden die Auswahl nachhaltiger alternativer Kraftstoffe für die wichtigsten Verkehrsträger, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, ohne die Betriebsabläufe zu verändern.
  • Kohlenstoff-Ausgleich – Kompensieren Sie Ihren Kohlenstoff-Fußabdruck: Dies ermöglicht es dem Kunden, nachhaltige Projekte zu finanzieren, die seinen CO2-Fußabdruck kompensieren.

Wenn Sie mehr über Green Logistics und die vier Lösungen erfahren möchten, besuchen Sie bitte www.dsv.com

Das Engagement von DSV für die Initiative Science Based Targets
Im Jahr 2020 kündigte DSV ehrgeizige, von der Science Based Targets-Initiative genehmigte Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen des Unternehmens an.

DSV hat sich verpflichtet, bis 2030 die Scope-1- und Scope-2-Emissionen (z. B. aus Firmenwagen, Büros und Lagern) um 40 % und die Scope-3-Emissionen (hauptsächlich aus dem Gütertransport durch Subunternehmer) um 30 % gegenüber dem Basisjahr 2019 zu senken.