Erdbeben in der Türkei: Aktuelle Informationen über den Betrieb
Das Erdbeben und die Nachbeben, die am 6. Februar den südöstlichen Teil der Türkei erschütterten, beeinträchtigen derzeit den Betrieb von DSV in diesem Land. Infolgedessen ist mit betrieblichen Verzögerungen zu rechnen.
Das Erdbeben, das am Montag, dem 6. Februar, den Südosten der Türkei nahe der Grenze zu Syrien erschütterte, hat Auswirkungen auf die Infrastruktur des Landes und auf den Betrieb von DSV. Alle DSV-Mitarbeiter konnten ausfindig gemacht werden und sind in Sicherheit.
Alle DSV-Büros in der Türkei sind derzeit in Betrieb, aber nicht voll ausgelastet, da sich die lokalen DSV-Mitarbeiter um dringende persönliche Angelegenheiten kümmern. Darüber hinaus unterstützt DSV derzeit die lokalen Behörden im Rahmen unserer Möglichkeiten mit humanitärer Hilfe und Transportmitteln.
Aufgrund der beschädigten Infrastruktur und der unzureichenden Internetverbindung in dem Gebiet in der Nähe des Erdbebenherds rechnet DSV mit erheblichen Verzögerungen in unseren Betrieben in Mersin und Adana.
Der Hafen von Mersin ist trotz seiner Nähe zum Epizentrum des Erdbebens weiterhin in Betrieb. Aufgrund der erheblichen strukturellen Schäden im Hafen von Iskenderun wurde jedoch der gesamte Betrieb bis auf Weiteres eingestellt.
Was die Luftfracht betrifft, so sind die Flughäfen Hatay, Gaziantep und Kahramanmaras geschlossen. Der Flughafen von Adana ist noch in Betrieb, aber alle kommerziellen Aktivitäten sind eingestellt.
Die DSV-Teams arbeiten unnachgiebig daran, alternative Lösungen zu finden und die Auswirkungen auf unsere Kunden und Lieferketten zu minimieren.
Für alle Sendungen in die oben genannten Häfen, Flughäfen oder in die Südosttürkei wenden Sie sich bitte an die örtlichen DSV-Büros.
Haben Sie Fragen?
Kontaktieren Sie uns und wir finden die passende Lösung für Sie.