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Aral pulse E-Ladesäulen revolutionieren die DSV-Dienstwagenflotte

Im Zeitalter der Elektromobilität wird der Übergang zu nachhaltigen Lösungen immer wichtiger. Deswegen geht auch DSV wieder den nächsten Schritt: Wir bauen mit 100 Pkw-E-Ladesäulen von Aral pulse eine nachhaltigere Infrastruktur an unseren DSV-Standorten in Deutschland aus. So will DSV den Einsatz umweltfreundlicher, elektrisch betriebener Fahrzeuge attraktiver machen und den Anteil der Elektro- und Hybrid-Pkw als Dienstwagen erhöhen.

Auto vor Aral E-Ladesäule

Einige unserer DSV-KollegInnen sind bereits stolze Besitzer eines reinen Elektro- oder Hybrid-Pkw als Dienstwagen. Um die Anteile weiter zu erhöhen und die Wagen noch attraktiver und auch für höhere Reichweiten bereit zu machen, wurden insgesamt 100 Aral pulse-Ladesäulen bei Aral bestellt. Dies entspricht einer Anzahl von 200 Ladepunkten mit jeweils 22 kW für DSV-Standorte in Deutschland, die sukzessive bis Ende 2023 installiert werden sollen.
Es handelt sich hierbei um eines von mehreren Projekten, an denen DSV gemeinsam mit Aral arbeitet, um die Dekarbonisierung von Logistik und Mobilität zu unterstützen. 

Am DSV-Standort in Peine können die FahrerInnen von Elektro- und Hybrid-Pkw seit Juni 2023 bereits bequem ihren Dienstwagen an den Ladesäulen laden, denn hier wurde die erste E-Ladesäule in Betrieb genommen. Der Standort Gernsheim wurde am 14.07.2023 mit weiteren zwei Ladesäulen angeschlossen. Viele weitere DSV-Logistikstandorte in Deutschland werden folgen.

Dekarbonisierung als Unternehmensziel
„Mit dem Projekt berücksichtigt DSV die Auswirkungen der eigenen Fahrzeugflotte auf die Umwelt und setzt darauf, auch hier die CO2-Emissionen kontinuierlich zu reduzieren“, bewertet Belal Ata, Team Lead, Facility Management DACH bei DSV, das Projekt. 

DSV hat sich verpflichtet, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erzeugen. Darüber hinaus hat sich DSV kurzfristige Nachhaltigkeitsziele bis 2030 gesetzt. Dazu zählen die 50-prozentige Reduzierung der direkten eigenen Emissionen und zugekaufter Energieträger sowie eine 30-prozentige Reduzierung im Bereich der indirekten Emissionen aus der Wertschöpfungskette.
Um die gesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, müssen alle neuen Firmenwagen der DSV-Gruppe den für sie festgelegten maximalen Emissionswert einhalten. 



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