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Beispielhafte Flächenerschließung bei DSV in Homburg

Am 16. Oktober trafen sich Vertreter aus Politik und Wirtschaft beim Logistikdienstleister DSV in Homburg, um sich über den nachhaltigen Ausbau von Gewerbeflächen im Saarland auszutauschen. Vor mittlerweile sieben Jahren eröffnete DSV sein Logistikzentrum am Zunderbaum in Homburg. Der Standort diente zuvor als Bundeswehr-Depotgelände und wurde durch die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Saarland in ein Gewerbegebiet umgewandelt. Mit der Revitalisierung bestehender Infrastruktur soll dem Flächenmangel entgegenwirkt werden. 

Drei Menschen in einer Umschlaghalle

Seit 2016 wickelt der dänische Transport- und Logistikdienstleister DSV die Aufträge seiner Kunden am Zunderbaum in Homburg ab. Das Gewerbegebiet hat eine besondere Geschichte, denn es diente als militärisches Depotgelände und wurde durch die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Saarland, gwSaar, zu einem Gewerbegebiet umgestaltet. Sogenannte Brownfield-Flächen, wie das Areal am Zunderbaum, bieten die Chance eine bestehende Infrastruktur zu nutzen und keine neuen Flächen in Anspruch nehmen zu müssen. Für DSV und gwSaar ist die Revitalisierung des Gebiets ein Erfolgsprojekt, das sie gerne mit der Öffentlichkeit teilen möchten. So kamen rund 50 Gäste am 16. Oktober auf das Betriebsgelände des Logistikers, um sich vor Ort über die Optionen der Flächengewinnung für Unternehmen im Saarland zu informieren. 

Neben Jürgen Barke, Wirtschaftsminister des Saarlands, und Thomas Schuck, Geschäftsführer der gwSaar, richtete auch Hanne Jensen, Vertriebsleiterin von DSV Road in Deutschland und Mitglied der Geschäftsleitung, einige Worte an die Anwesenden: „Als die gwSaar auf uns zukam mit der Idee die heutige Veranstaltung hier bei uns auf dem Gelände durchzuführen, haben wir natürlich gerne zugestimmt. Auch wir haben damals vor sieben Jahren von der sehr guten Arbeit der gwSaar profitiert und einen tollen Standort hier entwickeln können. Damals standen wir vor der Herausforderung unsere drei Niederlassungen in Saarbrücken und Saarlouis zusammenzulegen und Platz zu schaffen für Wachstum“, erklärt Jensen und führt weiter aus: „Wir begrüßen natürlich das Vorhaben hier im Saarland weitere Flächen zu erschließen und den Wirtschaftsstandort weiter attraktiv und erfolgreich zu gestalten. Davon profitieren nicht nur das Land und seine Menschen, sondern auch wir als Unternehmen“. 

Auf einer Gesamtfläche von 65.000 m² umfasst der von DSV betriebene Standort ein 2.000 m² großes Bürogebäude sowie eine Lager- und Umschlaghalle von je 10.000 m². Von hier aus bietet der Logistiker individuelle Lagerlösungen und Warentransporte durch Deutschland und in alle europäischen Länder an. In dem Road Plus Lager, in dem Waren eingelagert und kommissioniert werden finden rund 10.000 Paletten Platz. 

Auf dem Bild: Thomas Schuck, Geschäftsführer der gwSaar; Hanne Jensen, Senior Director Sales, DSV Road; Wirtschaftsminister Jürgen Barke (v.l.n.r.)

 

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